KWK und EEG
Was versteht man unter einer KWK-Anlage?
Als KWK-Anlage (Kraft-Wärme-Kopplung) wird ein Verfahren bezeichnet bei dem gleichzeitig Strom und Heizwärme durch eine sogenannte Verkoppelung erzeugt wird.
Was ist eine EEG-Anlage?
EEG-Anlage sind Anlagen wie zum Beispiel Photovoltaik, welche Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen. Diese Anlagen werden durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Betreiber von EEG-Anlagen erhalten somit ab der Inbetriebnahme 20 Jahre lang eine gesetzlich garantierte Vergütung, wenn sie ihren gewonnenen Strom in das Netz einspeisen.
Weiterführende Links
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Redispatch 2.0
Um eine Überlastung von elektrischen Betriebsmitteln zu verhindern, werden Einspeiseanlagen gezielt Herunter- und Heraufgefahren. Diesen Vorgang nennt man Redispatch.
Weitere Informationen und das Formular zum Redispatch 2.0 →
EEG-Umlagepflicht
Betreiber von Stromerzeugungsanlagen sind nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) dazu verpflichtet, die EEG-Umlage auf selbst erzeugten Strom zu zahlen.
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Marktstammdatenregister
Als Betreiber einer Strom- und Gaserzeugungsanlage sind Sie dazu verpflichtet, Ihre Anlage sowie Ihren Stromspeicher im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu registrieren.
Weitere Informationen zum Marktstammdatenregister →
Post-EEG-Anlagen
Für die ersten Photovoltaik-Anlagen endete die gesetzliche Einspeisevergütung am 31.12.2020. Hier erklären wir Ihnen wie Sie Ihre Anlage weiterhin effizient nutzen können.